In diesem Artikel:
- Die Grundlagen von fettigem Haar
- Häufige Ursachen für fettiges Haar
- Äußere Faktoren, die zu fettigem Haar beitragen
- Styling-Gewohnheiten, die fettiges Haar verursachen
- Übermäßiger Gebrauch von Styling-Produkten
- Zu häufiges Berühren der Haare
- Benutzung schmutziger Styling-Werkzeuge
- Hormonelle Einflüsse auf überschüssiges Öl
- Effektive Lösungen zur Behandlung von fettigem Haar
- Wechsle dein Shampoo
- Trockenshampoo ist dein bester Freund (aber richtig anwenden)
- Halte deinen Conditioner leicht und luftig
- Eine gesunde Kopfhaut erhalten
- Peele deine Kopfhaut
- Regelmäßige Reinigung der Haarwerkzeuge
- Ausgewogene Ernährung und Flüssigkeitszufuhr
- Wann Sie professionelle Hilfe suchen sollten
- Zusammenfassung
- Häufig gestellte Fragen
Die Grundlagen von fettigem Haar

Hast du dich schon mal gefragt, warum manche Menschen ständig fettiges Haar haben, während andere Tage ohne Waschen auskommen und trotzdem frisch aussehen? Ehrlich gesagt, liegt es meistens an zwei Dingen: Ölproduktion und deinem Haartyp.
Talg ist das natürliche Öl, das die Talgdrüsen deiner Kopfhaut produzieren – winzige Drüsen, die an jeden Haarfollikel angeschlossen sind. Es ist super wichtig, um deine Kopfhaut und Haare mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu schützen. Talg ist essenziell für gesundes Haar! Aber hier ist das Problem: zu viel davon? Ja, das lässt deine Haarwurzeln fettig aussehen und dein Haar sich schwer und unangenehm anfühlen. 😕
Und stell dir vor, wenn du einen feinen Haartyp hast, hast du wahrscheinlich mehr Haarfollikel und Talgdrüsen, was bedeutet, dass sich Talg viel schneller ansammelt. Sobald du verstehst, wie das Ganze funktioniert, bist du einen Schritt näher dran, herauszufinden, wie du mit fettigem Haar und Kopfhaut umgehen kannst.
Die Rolle der Talgproduktion
Die Talgproduktion findet tief in deiner Kopfhaut statt, wo diese kleinen Talgdrüsen ihre Arbeit machen. Sobald der Talg ausgeschieden wird, wandert er entlang des Haarschafts nach oben, um deine Kopfhaut und Haare zu bedecken und zu schützen. Diese Ölschicht ist großartig, um dein Haar vor dem Austrocknen zu bewahren und es vor Dingen wie Umweltverschmutzung zu schützen – aber manchmal wird es einfach zu viel.
Wenn deine Drüsen Überstunden machen, merkst du vielleicht, dass deine Kopfhaut schon ein oder zwei Tage nach dem Waschen fettig wird. Dieses überschüssige Öl kann dein Haar platt und fettig aussehen lassen und manchmal sogar Juckreiz, Rötungen oder Schuppen verursachen. Klingt nach Drama auf deiner Kopfhaut? Mir geht’s genauso!
Die Ölproduktion im Gleichgewicht zu halten, ist eine Frage der Balance. Dinge wie Hormone, Genetik und sogar deine Haarpflege-Routine können beeinflussen, wie viel Talg deine Kopfhaut produziert. Die richtigen Haarprodukte (denk an leichte Conditioner, die keine Ablagerungen auf der Kopfhaut verursachen) und eine passende Waschroutine können die Haarqualität wirklich verbessern.
Wie Haartyp und Genetik eine Rolle spielen
Dein Haartyp und deine Gene spielen eine große Rolle dabei, wie fettig dein Haar wird. Wenn du feine Strähnen hast, hast du wahrscheinlich eher mit fettigen Ansätzen zu kämpfen. Das liegt daran, dass feines Haar meist mehr Haarfollikel bedeutet – und mehr Follikel bedeuten mehr Talgdrüsen, was zu mehr Ölproduktion führt.
Und glattes Haar wird tendenziell schneller fettig als lockiges oder welliges Haar. Warum? Weil das Öl auf den glatten Strähnen viel leichter herunterrutscht. Bei Locken und Wellen braucht das Öl etwas länger, um den Haarschaft hinunterzuwandern, sodass du vielleicht nicht so oft waschen musst.
Ach ja – und ja, Genetik spielt eine Rolle. Wenn fettiges Haar in deiner Familie vorkommt, bist du vielleicht davon betroffen. Aber mach dir nicht zu viele Sorgen. Die richtigen Haarprodukte für deinen Haartyp (wie leichte Feuchtigkeitsspender und ölregulierende Shampoos) können einen Unterschied machen. Vertrau mir, ich kenne das!
Häufige Ursachen für fettiges Haar

Wenn dein Haar schneller fettig wird, als du möchtest, bist du nicht allein – und herauszufinden, was die Ursache ist, kann helfen. Manchmal liegt es nicht nur an deinem Haartyp oder deinen Genen. Dinge wie falsche Waschtechniken, zu häufiges Waschen und das falsche Shampoo oder zu viel Spülung können das natürliche Ölgleichgewicht deiner Haare völlig durcheinanderbringen und dir diese nervigen fettigen Ansätze bescheren. Ugh, ich verstehe dich. 😩
Und vergiss nicht die Umwelt! Heißes Wetter, Schwitzen nach dem Training oder einfach eine von Natur aus fettige Kopfhaut können die Sache noch verschlimmern. Aber hier die gute Nachricht: Sobald du weißt, was dein Haar fettig macht, ist es viel einfacher, deine Routine umzustellen und wieder dieses frische, saubere Gefühl zu bekommen. ✨
Falsche Waschtechniken
Einer der größten Übeltäter? Das Shampoo oder die Spülung nicht richtig auszuspülen. Rückstände von Haarprodukten können dein Haar beschweren und fettig aussehen lassen, selbst wenn du es gerade erst gewaschen hast.
So vermeide ich das:
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Spüle immer gründlich nach – nimm dir ruhig eine extra Minute, um tief zu reinigen.
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Verwenden Sie ein Shampoo, das zu Ihrem Haartyp passt, besonders eines, das hilft, Öl zu kontrollieren. Wenn Sie eine fettige Kopfhaut haben, können Shampoos mit Sodium Laureth Sulphate ein Lebensretter sein.
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Probieren Sie doppeltes Shampoonieren – ich weiß, klingt nach viel, aber vertrauen Sie mir, Ihre Kopfhaut einmal zu massieren, um Öl und Ablagerungen zu lösen, und dann noch einmal für eine doppelte Reinigung, macht einen großen Unterschied.
Zu häufiges Haarewaschen
Das ist etwas verrückt, aber zu häufiges Haarewaschen kann nach hinten losgehen und das Haar noch fettiger machen. Wenn Sie zu viel Öl entfernen, gerät Ihre Kopfhaut in Panik und erhöht die Ölproduktion, um das auszugleichen.
Um diesen Kreislauf zu durchbrechen:
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Beginnen Sie, die Waschtage zu verlängern – vielleicht von täglich auf jeden zweiten Tag.
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Verwenden Sie einmal pro Woche ein klärendes Shampoo, um Ihre fettige Kopfhaut gründlich zu reinigen.
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Geben Sie Ihrer Kopfhaut etwas Zeit zur Erholung, und Sie werden wahrscheinlich feststellen, dass Ihr Haar nicht mehr ständig so fettig ist.
Falsche Anwendung von Conditioner
Conditioner soll doch helfen, oder? Aber wenn Sie ihn zu großzügig auftragen oder nahe an den Ansätzen verwenden, kann das Ihr Haar beschweren und es schneller fettig machen.
Was bei mir funktioniert:
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Verwenden Sie einen leichten Conditioner, der Ihre Strähnen nicht beschwert.
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Tragen Sie ihn nur auf die Mittel- und Spitzenlängen auf – Ihre Kopfhaut braucht normalerweise keine zusätzliche Feuchtigkeit.
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Weniger ist mehr – wenn Ihr Haar zu schnell fettig wird, versuchen Sie beim nächsten Mal weniger Conditioner zu verwenden.
Äußere Faktoren, die zu fettigem Haar beitragen

Manchmal liegt es nicht nur an Ihrem Haartyp oder Shampoo, dass Ihr Haar fettig wird – äußere Faktoren spielen auch eine große Rolle! Dinge wie Wetter, Schweiß durch Workouts und sogar Ihr Kissenbezug können beschleunigen, wie schnell Ihr Haar fettig wird.
Wetterbedingungen
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass Ihr Haar im Sommer oder an diesen klebrigen, feuchten Tagen so schnell fettig wird? Ja, das liegt daran, dass hohe Luftfeuchtigkeit und warmes Wetter Sie mehr schwitzen lassen und die Ölproduktion Ihrer Kopfhaut ankurbeln. Wenn es heiß ist, arbeitet Ihre Kopfhaut auf Hochtouren, und das zusätzliche Sebum (plus Schweiß) kann fettiges Haar schneller verursachen als sonst.
Wenn Sie in einem feuchten Gebiet leben oder es Sommer ist, mache ich Folgendes:
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Verwenden Sie leichte, ölregulierende Produkte
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Vermeide schwere Styling-Cremes
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Binde deine Haare manchmal hoch, um zu verhindern, dass sich das Öl zu schnell verteilt
Sport und Schweiß
Ich liebe es zu trainieren, aber Mann, all der Schweiß macht mein Haar schnell fettig. Wenn Schweiß mit den natürlichen Ölen der Kopfhaut vermischt wird, ist das wie eine Fettparty – besonders an den Ansätzen.
Um zu verhindern, dass mein Haar nach dem Sport zur Ölglanzfläche wird:
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Nach dem Training spüle ich schnell, um Schweiß und Oberflächenöl zu entfernen
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Wenn ich nicht wasche, trockne ich mein Haar zumindest mit einem Handtuch oder benutze etwas Trockenshampoo
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Und ich binde meine Haare beim Training immer zurück, um die Ölübertragung zu verringern
Schmutzige Kissenbezüge und Haaraccessoires
Okay, hier ist etwas, das man leicht vergisst: dein Kissenbezug. Über Nacht überträgt sich Öl von der Kopfhaut auf das Kissen – und umgekehrt. Eklig, oder? Schmutzige Bettwäsche kann wirklich fettiges Haar verursachen!
So halte ich es frisch:
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Ich wasche meine Kissenbezüge mindestens einmal pro Woche, um Öle und Rückstände loszuwerden
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Ich bin auf einen Seidenkissenbezug umgestiegen – der ist super sanft zum Haar, reduziert Reibung und hilft, Frizz zu vermeiden
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Vergiss nicht deine Stirnbänder, Hüte und Haargummis – sie sammeln auch natürliche Öle, deshalb reinige ich sie regelmäßig, um Ablagerungen nicht zurück auf Haare und Kopfhaut zu übertragen
Styling-Gewohnheiten, die fettiges Haar verursachen

Deine Styling-Gewohnheiten formen nicht nur deinen Look – sie können dein Haar auch unbemerkt fettig machen! Von Produktablagerungen bis zum ständigen Durchfahren der Haare, manche Alltagsgewohnheiten können gesundes Haar beeinträchtigen.
Übermäßiger Gebrauch von Styling-Produkten
Seien wir ehrlich – zu viel von einer guten Sache ist nicht immer besser, besonders bei Haarstyling-Produkten. Zu viel oder zu viele Schichten können viele Haarprobleme verursachen.
So halte ich es in Schach:
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Setze auf leichte Formeln, besonders wenn du feines Haar hast
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Vermeide schwere Silikone, wenn dein Haar dazu neigt, schnell fettig zu werden
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Verwende Stylingprodukte sparsam – also nur dort, wo du sie wirklich brauchst
Zu häufiges Berühren der Haare
Okay, ich gebe es zu – ständig das Haar zu berühren macht es total fettig. Jedes Mal, wenn du es tust, überträgst du Öle und Schmutz von deinen Händen direkt auf deine Strähnen, was den fettigen Effekt nur beschleunigt.
Warum es wichtig ist:
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Jede Berührung kann deine Talgdrüsen anregen, mehr Öl zu produzieren
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Öle von deiner Haut verteilen sich auf Kopfhaut und Haar und lassen alles viel schneller schlaff aussehen
Versuche, dich zu erwischen, wenn du dein Haar zu oft bürstest, wendest oder drehst. Wenn es eine nervöse Angewohnheit ist, halte deine Hände vielleicht mit einem Fidget oder etwas anderem beschäftigt, um den Kreislauf zu durchbrechen.
Benutzung schmutziger Styling-Werkzeuge
Hier ist ein heimlicher Tipp: schmutzige Bürsten, Kämme und Hitzewerkzeuge können dein Haar ruinieren. Sie sammeln Produktreste, Öle und sogar Bakterien, die sie dann wieder auf dein frisch gewaschenes Haar abgeben. Eklig, oder?
Um alles frisch zu halten:
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Wasche deine Bürsten alle ein bis zwei Wochen gründlich mit Shampoo und heißem Wasser
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Wische deine Hitzewerkzeuge regelmäßig ab, damit sie nicht schmutzig werden
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Bewahre deine Werkzeuge an einem sauberen und trockenen Ort auf, um Staub- und Ölansammlungen zu vermeiden
Hormonelle Einflüsse auf überschüssiges Öl

Manchmal liegt es nicht an deinem Shampoo oder deiner Routine, wenn dein Haar fettig wird – es sind deine Hormone, die hinter den Kulissen ihr Ding machen. Hormone können die Ölproduktion deiner Kopfhaut stark durcheinanderbringen, weshalb dein Haar plötzlich aus dem Nichts fettiger wird. Egal, ob du in der Pubertät bist, deine Periode hast, Verhütungsmittel benutzt, schwanger bist oder einfach nur Stress hast.
Pubertät & Periode
Pubertät? Ja, diese Hormonachterbahn bedeutet meist fettige Haut und ja, auch fettiges Haar. Deine Talgdrüsen schalten auf Hochtouren und machen deine Kopfhaut super fettig.
Dasselbe gilt für deine Periode – Hormone wie Östrogen und Progesteron spielen verrückt, deshalb fühlt sich dein Haar an manchen Tagen vielleicht fettiger an als sonst. Außerdem kann Stress durch das ganze Hormonchaos die Sache verschlimmern.
💡 Profi-Tipp: Halte deine Haarpflege-Routine konstant und versuche, dich zu entspannen, wann immer du kannst – das hilft wirklich!
Verhütung & Schwangerschaft
Antibabypillen können ein Joker sein. Bei manchen reduzieren sie die Ölproduktion, bei anderen verschlimmern sie es. Schwangerschaft ist ähnlich – manche bekommen fettigeres Haar, andere trockeneres. Es kommt darauf an, wie dein Körper mit den Hormonveränderungen umgeht.
Der Schlüssel? Achte darauf und passe deine Haarroutine an, wenn du merkst, dass dein Haar fettiger wird.
Stress & Öl
Stress ist ein echter Störenfried bei fettigem Haar. Wenn du gestresst bist, produziert dein Körper Cortisol, das deine Kopfhaut anregt, mehr Öl zu produzieren. Manchmal sieht dein Haar also fettig aus, nicht wegen deiner Pflege, sondern weil du mega gestresst bist.
Um Stress davon abzuhalten, dein Haar zu beeinträchtigen:
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Versuche zu entspannen – Meditation, tiefes Atmen, was auch immer dir hilft.
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Beweg dich mit etwas Sport.
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Führe insgesamt einen gesunden Lebensstil.
Effektive Lösungen zur Behandlung von fettigem Haar

Wenn du ständig mit fettigem Haar kämpfst, bist du nicht allein – und die gute Nachricht? Es gibt einfache Tricks, um es unter Kontrolle zu halten. Mit ein paar Anpassungen deiner Haarpflege und der Wahl der richtigen Produkte kannst du die Talgproduktion ausbalancieren und überschüssiges Öl entfernen.
Wechsle dein Shampoo
Deine Shampoo-Routine kann dein fettiges Haar stark beeinflussen. Schon ein paar einfache Änderungen können helfen, die überschüssige Kopfhautfettproduktion zu kontrollieren und deine Kopfhaut glücklich zu halten:
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Greif zu Shampoos für fettige Kopfhaut – sie sind dafür gemacht, Öl zu reduzieren, ohne auszutrocknen.
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Verwende einmal pro Woche ein klärendes Shampoo, um deine Kopfhaut gründlich zu reinigen und Produktablagerungen zu entfernen.
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Achte auf Shampoos mit Sodium Laureth Sulphate – sie sind super, um Fett zu entfernen.
Und Achtung – übertreib es nicht mit dem Conditioner, besonders nicht in der Nähe der Ansätze. Das macht das Haar nur schwerer und lässt es schneller fettig wirken.
Trockenshampoo ist dein bester Freund (aber richtig anwenden)
Trockenshampoo kann zwischen den Haarwäschen ein Lebensretter sein – achte nur darauf, es richtig anzuwenden. Es frischt fettige Ansätze auf, verleiht Volumen und hilft dir, die Zeit zwischen den Haarwäschen zu verlängern.
Hier ist meine Trocken-Shampoo-Routine:
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Beginne mit einem leichten Spray und verreibe es mit den Fingerspitzen.
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Lass es ein oder zwei Minuten einwirken, bevor du kämmst oder stylst.
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Übertreib es nicht – zu viel Produkt kann sich ansammeln und dein Haar stumpf aussehen lassen.
Halte deinen Conditioner leicht und luftig
Beim Conditioner gilt: Weniger ist mehr – besonders wenn dein Haar schnell fettig wird. Schwere Conditioner beschweren dein Haar und lassen die Ansätze fettig wirken.
So mache ich das:
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Trage den Conditioner nur auf die Haarlängen und Spitzen auf – die Kopfhaut ganz auslassen.
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Wähle leichte Conditioner, die Feuchtigkeit spenden, ohne Rückstände zu hinterlassen.
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Wenn du einen Leave-in-Conditioner benutzt, wähle einen super leichten, um Ablagerungen zu vermeiden.
Mit diesen einfachen Änderungen und den richtigen Produkten kannst du fettiges Haar in Schach halten – und jeden Tag mit frischem Haar glänzen. 💚
Eine gesunde Kopfhaut erhalten

Deine Kopfhaut gesund zu halten ist super wichtig, wenn du fettiges Haar und ölige Ansätze in den Griff bekommen willst. Was mir wirklich geholfen hat, war, wie oft ich meine Haare wasche, anzupassen – den richtigen Rhythmus zu finden macht einen riesigen Unterschied. Außerdem hat der Wechsel zu leichten Conditionern mein Haar davor bewahrt, zu schnell beschwert und fettig zu werden.
Oh, und vergiss nicht, deine Haarbürsten zu reinigen! Ich habe das früher ständig vergessen, aber schmutzige Bürsten bringen den ganzen Schmutz direkt wieder auf dein frisch gewaschenes Haar. Dasselbe gilt für Styling-Tools – wenn sie schmutzig sind, verteilen sie Schmutz und Öl zurück auf deine Kopfhaut und Haare. Saubere Werkzeuge = gesündere Kopfhaut und weniger fettiges Haar, vertrau mir.
Peele deine Kopfhaut
Kopfhautpeeling klingt vielleicht schick, ist aber ehrlich gesagt ein Muss. Es entfernt abgestorbene Haut und überschüssigen Ölfilm, was zu saubererem, frischeren Haar führt. Außerdem hilft es, die Ölproduktion auszugleichen, damit deine Talgdrüsen nicht übermäßig viel Fett produzieren.
Regelmäßige Reinigung der Haarwerkzeuge
Reinige deine Haarwerkzeuge wirklich regelmäßig! Schmutzige Bürsten und Kämme sind meistens Schuld an fettigem Haar, weil sie im Grunde Öl- und Bakterienmagneten sind. Sie sauber zu halten hilft deiner Kopfhaut, glücklich zu bleiben, und dein Haar bleibt länger frisch.
Ausgewogene Ernährung und Flüssigkeitszufuhr
Vergiss nicht, dass auch deine Ernährung und Flüssigkeitszufuhr eine große Rolle spielen. Hydriert zu bleiben und eine ausgewogene Ernährung zu haben, hält deine Kopfhaut im Gleichgewicht und hilft, das lästige überschüssige Öl zu reduzieren. Also, trink genug und versorge deinen Körper richtig, damit dein Haar glücklich bleibt!
Wann Sie professionelle Hilfe suchen sollten

Wenn du schon versucht hast, deine Haarpflege zu ändern und dein Haar trotzdem fettig ist, könnte es Zeit sein, die Profis zu Rate zu ziehen. Manchmal kann zu viel Öl ein Zeichen für etwas wie Seborrhoe sein, was bedeutet, dass du es mit fettigem Haar und Schuppen zu tun hast. Ja, doppeltes Problem.
Wenn dein fettiges Haar mit nervigen Problemen wie ständigem Jucken, schuppiger Kopfhaut oder einfach Unbehagen einhergeht, solltest du das nicht ignorieren. Einen Dermatologen aufzusuchen kann wirklich helfen, der Ursache auf den Grund zu gehen und die richtigen Shampoos oder Behandlungen für dein Haar und deine Kopfhaut zu finden.
Wenn das Öl einfach nicht aufhört
Wenn dein Haar immer fettig ist – sogar direkt nach dem Waschen – oder du mit Schuppen und Reizungen kämpfst, die nicht verschwinden, würde ich Folgendes tun:
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Such einen Arzt oder Dermatologen für fachkundige Beratung auf.
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Frag nach verschreibungspflichtigen Shampoos oder medizinischen Behandlungen – sie sind die nächste Stufe, wenn normale Produkte nicht ausreichen.
Kopfhaut macht Probleme?
Wenn deine Kopfhaut stark juckt, brennt oder schuppt und nichts, was du tust, hilft, dann schreit deine Kopfhaut nach etwas Pflege. Chronische Schuppen oder Entzündungen solltest du nicht ignorieren.
Ein Dermatologe kann herausfinden, was wirklich los ist, und dir die richtige Behandlung verschreiben, die Linderung und Ergebnisse bringt.
💡 Profi-Tipp: Warte nicht einfach ab! Je früher du Kopfhautprobleme angehst, desto schneller fühlst du dich frisch, wohl und selbstbewusst.
Zusammenfassung
Fettiges Haar in den Griff zu bekommen beginnt damit, zu verstehen, wie Talg, dein Haartyp und Dinge wie Waschgewohnheiten und Wetter eine Rolle spielen. Hormone und Stylinggewohnheiten können dein Haar ebenfalls beeinflussen. Um alles frisch zu halten, passe ich gerne meine Shampoo-Routine an, verwende Trockenshampoo richtig und bleibe bei leichten Conditionern. Oh, und vergiss nicht, deine Bürsten zu reinigen und deine Kopfhaut zu pflegen! Wenn dein fettiges Haar oder Kopfhautprobleme einfach nicht verschwinden wollen, solltest du unbedingt einen Dermatologen aufsuchen. Mit diesen Tipps wirst du fettigen Ansätzen Lebewohl sagen und gesünderes, glücklicheres Haar begrüßen!
Häufig gestellte Fragen
Warum wird mein Haar so schnell fettig?
Deine Talgdrüsen könnten überaktiv sein oder deine Waschroutine und Produkte müssen angepasst werden. Eine Anpassung hilft meistens!
Wie kann ich verhindern, dass mein Haar nach dem Waschen fettig wird?
Wasche dein Haar mit einem Shampoo, das für ölige Kopfhaut gemacht ist, und vermeide zu viel Conditioner. Versuche auch, dein Haar etwas seltener zu waschen, um die natürlichen Öle im Gleichgewicht zu halten.
Macht häufiges Berühren meiner Haare sie fettig?
Ja! Wenn du oft deine Haare berührst, überträgst du Öle und Schmutz von deinen Händen, was das Haar schneller fettig machen kann. Versuche, deine Hände so weit wie möglich fernzuhalten.
Können hormonelle Veränderungen beeinflussen, wie fettig mein Haar wird?
Definitiv! Hormonelle Veränderungen – wie während der Pubertät, der Periode, Schwangerschaft oder Stress – können die Talgproduktion steigern und dein Haar fettiger als sonst machen. Es ist völlig normal, das zu bemerken!
Wann sollte ich professionelle Hilfe bei fettigem Haar suchen?
Wenn deine Kopfhaut wirklich sehr ölig bleibt oder du Schuppen und Reizungen bemerkst, die sich nach einer Umstellung deiner Routine nicht bessern, ist es klug, einen Dermatologen aufzusuchen. Er kann helfen herauszufinden, was los ist!